Public Speaking - Zauberwort Storytelling
Der gelungene Auftritt vor Publikum
Wer möchte nicht vor Publikum glänzen, es bewegen, motivieren und überzeugen? Das eigene Team, Kund*innen, den Vorstand, Fachpublikum oder eine Jury? Als gute Sprecher auf Konferenzen und Veranstaltungen weiterempfohlen werden? Sich selbst wohl und frei fühlen – auch auf der Bühne?
Wir kennen sie alle, die Sprecher_innen, die uns gekonnt in ihren Bann ziehen, wo es knistert und man den Atem anhält. Public Speeking ist eine Kunst, die man erlernen kann – einiges ist Handwerk – anderes Übung. Die Bedeutung von Körpersprache, Auftreten und Stimme im Vergleich zum gesprochenen Wort wechselt zwar von Fall zu Fall – ist aber überall signifikant hoch. Storytelling ist eine Form Geschichten zu erzählen, Botschaften in Bildern und Metaphern auszudrücken und Menschen für sich zu gewinnen.
Diese Techniken werden aber allzu häufig unterschätzt. Warum? Weil sie als Talent, als Gabe bewundert werden: Man hat sie oder hat sie nicht. Doch das ist ein Irrtum. Wir alle sind täglich mit Storytelling beschäftigt. Denn wir „erzählen“ tagtäglich – ob wir es bewusst oder unbewusst machen.
Es ist vielfach belegt, dass unser Gehirn Informationen, die mit starken Emotionen verbunden werden, viel besser und länger behalten kann und dass vor allem durch Geschichten Bilder und Emotionen ausgelöst werden. Es ist deshalb wichtig zu wissen, wie gute Geschichten aufgebaut sind. Vielfach erprobte Strukturen unterstützen sowohl Präsentationen, Verkaufsgespräche oder auch freies Sprechen auf der Bühne. Sie lernen selbstbewusst mit Unsicherheit umzugehen und jederzeit spontan auf Unvorhergesehenes zu reagieren. Wesentlich dabei ist, dass Sie sich unbewusst ablaufender Prozesse bewusst werden, sie aktiv mitgestalten und dabei authentisch bleiben. Sie können Informationen zum Leben erwecken , Vertrauen und Beziehung herstellen. Ihr Auftritt verbessert sich um 100%.
Überall spielen Emotionen, Bilder und Geschichten und natürlich Ihr Auftreten eine Rolle. Wo sie keine spielen, gelingt es nicht. Sie erhalten Anregungen aus der Praxis, haben Gelegenheit zu üben und zu experimentieren und bekommen professionelles Feedback, denn das sind die Grundvoraussetzungen für einen gelungenen Auftritt. Reflexion und Gespräch stellen den Transfer zur eigenen Arbeitssituation her.
Ziele/Inhalte
Und darüber hinaus